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JF-TV: Die Migrationswaffe

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jf_hellas
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Foto: JF-TV
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Die Migrationswaffe

Es ist ein Wort, das man in deutschen Leitmedien bislang nicht gehört oder gelesen hätte: die Migrationswaffe. Doch wenige Tage haben dem türkischen Ministerpräsidenten Erdoğan gereicht, zu zeigen, daß dieses Wort durchaus seinen geopolitischen Sinn und Zweck hat. Ein JF-TV-Interview.
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Cato, Palmer, Exklusiv

Es ist ein Wort, das man in deutschen Leitmedien in den letzten Jahren nicht gehört oder gelesen hätte: die Migrationswaffe. Doch wenige Tage haben dem türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdoğan gereicht, der Weltöffentlichkeit vorzuführen, daß dieses Wort durchaus seinen geopolitischen Sinn und Zweck hat.

Für die JUNGE FREIHEIT waren Hinrich Rohbohm und Marco Pino im griechisch-türkischen Grenzgebiet unterwegs. Hier berichten sie über ihre Eindrücke: Wie viele Migranten sind eigentlich in die EU gekommen? Was machen diejenigen, die auf türkischer Seite festsitzen? Wie sind Berichterstattung und Debatte in Deutschland zu bewerten? Und was bedeutet Erdoğans Grenzöffnung für die alljährliche Hochsaison der Massenmigration, die bekanntlich erst noch bevor steht?

Ein Gespräch über ein Ereignis, das immer noch andauert – und möglicherweise doch nur das Vorspiel einer neuen Asylkrise ist: Die Migrationswaffe – ein JF-TV Interview mit Hinrich Rohbohm.

 

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